Ein gesunder Darm ist der Schlüssel zur Gesundheit
Wird der Dickdarm von abgelagerten Giften und Abfallstoffen befreit, wird er effektiver mit neuen Belastungen und schädlichen Mikroben fertig. Die gründliche mechanische Säuberung des Verdauungskanals ermöglicht im Weiteren eine Reinigung der Transportsysteme (Lymphsystem, Blut und Zwischenzellräume) sowie unserer Zellen in sämtlichen Gewebestrukturen wie z.B. Gehirn, Organe und Gelenke. Viele verschiedene Beschwerden, auch jenseits des Verdauungssystems, können so gelindert oder gar kuriert werden.
Was bewirkt die Darmtherapie?
Sie entfernt auf wirksame und schonende Weise Schlacken und Verkrustungen aus den Falten und Taschen der Darmwand. Diese können teilweise nicht mehr selbständig vom Dickdarm ausgeschieden werden. Zudem werden Ablagerungen, Fäulnisstoffe und Mikroorganismen sanft von der Oberfläche der Darmschleimhaut entfernt.
Die wiederholten Spülungen mit warmem Wasser sorgen zudem für eine Belebung des trägen Darms, indem dessen Bewegung und Stoffwechselaktivität angeregt wird. Dadurch wird nicht nur die Ausscheidung über den Darm verbessert, sondern auch die Ausscheidung über die Nieren (Urinausscheidung) und die Leber. Somit werden die drei wichtigsten Ausscheidungsorgane entlastet. Eine Überbelastung der Hauptausscheidungsorgane zwingt den Körper, Abfallstoffe über andere Eliminationswege auszuscheiden oder in Gewebedepots einzulagern. Dies erklärt, weshalb Darmverstopfung die Tendenz zu Hautbeschwerden, Asthma, Gelenkproblemen und Mittelohrentzündungen fördert.
Wie wird die Therapie durchgeführt?
Der Patient macht die Therapie von zuhause aus und kommt einmal wöchentlich in die Therapie.
Wann wird die Darmtherapie eingesetzt?
- Appetitlosigkeit
- Müdigkeit
- Depressionen
- Chronische Verstopfung oder Durchfall
- Blähungen, Völlegefühl
- Allergien, Juckreize
- Migräne, Kopfschmerzen
- Neurodermitis
- Entgiftung
- Aufbau neuer Darmkulturen