Allergie

Reaktion der Psyche

Stress belastet die Abwehr und fördert Allergien 

Können Sie im Frühling die ersten wärmeren Tage geniessen und sich über die ersten Frühjahrsboten freuen? Dann haben Sie Glück und gehören wahrscheinlich nicht zu den vielen Pollenallergikern, für die der Frühling und Sommer bis weit in den Herbst hinein oft eine Tortur bedeutet: In der Schweiz leiden ca. 1.4 Millionen Menschen (Tendenz steigend) an dieser unangenehmen Allergie und den lästigen Symptomen wie Niesanfälle, rote, geschwollene, juckende Augen, wässeriger Schnupfen und verstopfte Nase.

Manche Allergiker verstecken sich am liebsten vor der stressigen Umwelt

Alle Allergien können mit MentalTherapie behandelt werden

Allergien sind weit verbreitet. Die einen reagieren wie unser Beispiel zeigt auf gewisse Pollenarten, andere wiederum auf das Gift einer Biene, auf Nahrungsmittel oder auf sonstige Substanzen und Metalle. Jede Allergie kann mit MentalTherapie behandelt werden, weshalb das so ist, zeigen wir anhand eines Beispiels eines Pollenallergikers:

Unbehandelt kann es zu einem „Etagenwechsel“ von den oberen Luftwegen zu den unteren kommen. Beim allergischen Asthma (Asthma Bronchiale) entzündet sich die Schleimhaut der Bronchien ebenfalls und schwillt an, so dass sich die Bronchien verengen und es zu leichter bis schwerer Atemnot kommen kann. Eine rechtzeitige, ursächliche Behandlung der Pollenallergie kann dies verhindern. Ja, was ist denn die Ursache für eine Pollenallergie? Es gibt verschiedene Theorien über die Entstehung von Allergien: Vererbung, Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung…Was wir wissen ist, dass Pollen Proteine enthalten, die bei sensibilisierten Menschen als Allergene wirken. Das Immunsystem zeigt dabei eine starke Überreaktion. Es sieht in den eigentlich harmlosen Eiweissstoffen der Pollen einen gefährlichen Feind und bekämpft diesen durch Bildung von immer mehr Antikörpern, was dann zu allergischen Reaktionen führt.

Die MentalTherapietherapie behandelt die Allergie an den Wurzeln

Die meisten Therapien zielen darauf ab, die Symptome zu behandeln, was langfristig betrachtet keine eigentliche Besserung bedeutet. Die MentalTherapietherapie geht hier ganz andere Wege: Sie behandelt das Problem der Allergie an den Wurzeln, nämlich beim Immunsystem und früheren Erfahrungen.